9/11 - Die Frage nach den Tätern
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011

Daß es im Mutterland des raubtierhaften Neoliberalismus um Arbeitnehmerrechte nicht gerade zum Besten steht, war seit langem allgemein bekannt. Gleichwohl muß die ungemein rüde, um nicht zu sagen: bestialische Art und Weise frappieren, in der sich die Administration des Friedensnobelpreisträgers Barack Hussein Obama pikanterweise genau am 1. Mai – dem Tag der Arbeit! – desjenigen ehemaligen Mitarbeiters ihres Geheimdienstes CIA entledigt hat, der abtrünnig geworden zum meistgesuchten Terroristen dieses Planeten mutiert war. Die Rede ist selbstverständlich von jenem Osama Bin Laden und seiner Truppe, die von den USA selbst in die Welt gesetzt worden waren, wie Hillary Rodham Clinton höchstselbst zugegeben hat.

Wortwörtlich gab die amtierende US-Außenministerin in einem Interview, das sie am 7. November letzten Jahres im australischen Melbourne Seit‘ an Seit‘ mit Kriegsminister Robert Gates in der Sendung "ABC‘s Nightline“ bestritten hatte, zu Protokoll: "Part of what we are fighting against right now, the United States created. We created the Mujahidin force against the Soviet Union. We trained them, we equipped them, we funded them, including somebody name Usama bin Ladin.“ ("Ein Teil dessen, wogegen wir momentan kämpfen, haben die USA selbst kreiert. Wir erschufen die Mudjahedin-Streitmacht gegen die Sowjetunion. Wir bildeten sie aus, wir rüsteten sie aus und wir finanzierten sie, einschließlich eines gewissen Usama bin Ladin“).

Dieser Aspekt eines hausgemachten Terrorismus wird in den Berichten und Kommentaren über jene "Operation Neptune‘s Spear“, die eine unter dem Rubrum "United States Naval Special Warfare Development Group“ speziell zur militärischen Terrorismusbekämpfung eingesetzte US-Sondereinheit im pakistanischen Abottabad ausgeführt hatte, geflissentlich unterschlagen. Ein besonders schlagendes Beispiel solcher Desinformation lieferte die Wochenzeitung Der Freitag mit einem aus dem englischen Guardian übernommenen Artikel, in dem sich gleich zwei haltlose Behauptungen finden, nämlich erstens, daß es sich um eine "Legende“ handele, wenn gesagt würde, daß "Al Qaida aus Männern bestünde, welche von der CIA in den achtziger Jahren für den Kampf gegen die Sowjets in Afghanistan ausgebildet wurden und sich dann gegen ihre Lehrmeister gewandt hätten", und zweitens: "Osama bin Laden wurde nicht von der CIA erschaffen, wie später oft behauptet“. Ob die Autoren Jason Burke und Lawrence Joffe die US-Außenministerin damit tatsächlich der Lüge zeihen wollen?

Ungemein treffend und zugleich entlarvend war der Umstand, daß dem Ziel, das es zu liquidieren galt, der Codename "Geronimo“, eines berühmt-berüchtigten Indianerhäuptlings, der zäh und gerissen über lange Jahre hinweg mit seinen Apachenkriegern einen Guerillakrieg gegen die US-Kavallerie geführt hatte, zugeteilt worden war. Unwillkürlich offenbart sich in dieser Namenswahl die bis zum heutigen Tage in der weißen US-Gesellschaft latent fortwirkende Perzeption der indigenen Urbevölkerung. Denn gemäß heutzutage gültiger Terminologie waren jene blutrünstigen Indianer, welche geradezu fanatisch an ihrer traditionellen Lebensweise festhalten wollten und sich den ihnen vom weißen Mann dargebrachten Segnungen der Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Marktwirtschaft gewalttätig zu widersetzen wagten, selbstverständlich ebenso Terroristen, wie derzeitig die "Sandnigger“, "Lumpenköpfe“ und "Djihadisten“ in der islamischen Welt.

"Geronimo EKIA!“ (Enemy Killed In Action – Feind im Kampf getötet), so lautete die Meldung an den Oberbefehlshaber, nachdem das Sonderkommando der Navy SEALs seinen Lynchmord am Staatsfeind Nummer eins verübt hatte. Sagte ich Lynchmord? Zum Thema Lynchjustiz findet sich im Brockhaus folgender Eintrag: „gesetzwidriges Töten oder Mißhandeln eines (vermeintlichen oder tatsächlichen) Täters ohne gerichtliches Verfahren, meist durch eine erregte Menge; ursprünglich ein Zeichen für fehlende Durchsetzungskraft staatlicher Strafrechtspflege“.

Das beschreibt den in Rede stehenden Vorgang ziemlich präzise. Zwar hatte der im Weißen Haus residierende Texaner George W. Bush unmittelbar nach 9/11 in der althergebrachten Tradition US-amerikanischer Kopfgeldjäger getönt, daß er Bin Laden "tot oder lebendig“ haben wolle, doch hatte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in seiner Resolution 1373 vom 28. September 2001 anderes beschlossen, nämlich, daß "alle Staaten sicherstellen werden, daß alle Personen, die an der Finanzierung, Planung, Vorbereitung oder Begehung terroristischer Handlungen oder an deren Unterstützung mitwirken, vor Gericht gestellt werden,…“ Von einer Lizenz zum "Abknallen von Mördern“ wie der Chefredakteur des Westdeutschen Rundfunks, Jörg Schönenborn, in seinem bemerkenswerten Tagesthemen-Kommentar vom 2. Mai so treffend anmerkte, konnte demnach keine Rede sein. Den vormaligen Jura-Professor Obama vermochte dies nicht im Geringsten zu kratzen, hatte er doch schon im Wahlkampf 2008 geschworen: "Wir werden Bin Laden töten“.

Und so geschah’s denn auch – gemeinsam mit einigen Getreuen sowie seinem Sohn wurde der unbewaffnete Chefterrorist ohne viel Federlesens von einem Kommando uniformierter Mörder im staatlichen Auftrag exekutiert. Der sogenannte Justizminister der USA, Eric Holder, legitimiert diese Vorgehensweise damit, daß es "rechtmäßig sei, einen feindlichen Kommandeur im Feld ins Visier zu nehmen“. Zum Zwecke der Rechtfertigung einer extralegalen Hinrichtung wird dem Al Qaida-Chef post mortem flugs das zugebilligt, was ihm und seinen Gefolgsleuten bis dato verwehrt worden war, nämlich der Status eines rechtmäßigen Kombattanten in einem bewaffneten Konflikt. Da darf man ausgesprochen gespannt sein, ob die Insassen der in Guantanamo, Bagram und anderswo unterhaltenen KZs fürderhin gemäß Kriegsvölkerrecht als Kriegsgefangene behandelt werden.

Davon abgesehen ließe sich einwenden, daß OBLs Henker ihn ja lediglich gemäß eben jener Maxime behandelt hätten, die er selbst zuvor seinen Terrorakten zugrundegelegt hatte, nämlich daß es erlaubt sei, zu politischen Zwecken gesetzeswidrig Menschen, gleich ob schuldig oder unschuldig, zu töten, und demzufolge mit seiner Liquidierung in der Tat, wie US-Präsident Obama sich ausdrückte, "der Gerechtigkeit Genüge getan“ worden wäre. Wer so argumentiert, muß sich dann allerdings auch bewußt sein, daß er lediglich den Teufel des Privatterrorismus eines Osama mit dem Beelzebub des Staatsterrorismus á la Obama austreibt – mag ein Buchstabe noch eine marginale Differenz der beiden markieren, so ist doch ihr moralisches Niveau allemal dasselbe, nämlich schlicht bodenlos. Dasselbe trifft, nur am Rande bemerkt, auf eine Bundeskanzlerin zu, die sich in nachgerade widerwärtiger Niedertracht kundzutun bemüßigt fühlte, sie "freue sich, daß es gelungen ist, Bin Laden zu töten“.

Freilich läßt sich selbst solch erbarmungswürdige Armut an Geist und Moral noch unterbieten, wie der einschlägig bekannte Henryk M. Broder mit seiner Schmutztirade beweist, die er am 8. Mai in der Welt am Sonntag abgesondert hat. "Ihr feigen Deutschen!“ krakeelt dieser unbeschreiblich dumme Mensch und insinuiert, jene seien "keine Pazifisten, sondern nur faul, feige und passiv-aggressiv. Vom ständigen Gefühl der eigenen Unterlegenheit geplagt, gönnen sie anderen keine Demonstration der Überlegenheit“. Ganz im Gegensatz zu Broders pseudo-intellektueller Sudelei zeugt es von der tatsächlichen Lernfähigkeit einer Nation, wenn sie angesichts der verheerenden Erfahrungen, die sie im Zuge ihrer eigenen von Größenwahn geprägten Versuche, anderen Völkern Dominanz zu beweisen, in der jüngeren Vergangenheit gesammelt hat, den Überlegenheitsdemonstrationen einer Supermacht, die sich vornehmlich in habituellem Völkerrechtsbruch einhergehend mit massenhaftem Morden manifestieren, rein gar nichts abzugewinnen vermag.

Es sei, so schrieb der große Karl Kraus dereinst in seiner "Fackel“, die "schmutzige Zumutung der Macht an den Geist: Lüge für Wahrheit, Unrecht für Recht und Tollwut für Vernunft zu halten“. Eine Macht stellt Henryk M. Broder nun wahrlich nicht dar, aber eine Zumutung allemal.

Jürgen Rose ist Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. und Vorstandsmitglied der kritischen SoldatInnenvereinigung "Darmstädter Signal“.

(Quelle: nrhz.de)


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
Pentagon-Dementis geplatzt - Selbstmordpiloten ... vom US-Militär ausgebildet
Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
Bin Laden nicht wegen 11. September gesucht
Eine Veröffentlichung der 'Süddeutschen Zeitung' vom 9.5.2006
"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
Wer darf behaupten: Der Holocaust hat nie stattgefunden
Betrachtungen zu Horst Mahler und Eric Hufschmid, 27.11.2006
Ablenken, verwirren, tabuisieren, stigmatisieren
Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
BBC-Meldung über den Einsturz von WTC7 vor dem Einsturz
Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
Video und Text des Songs der Hip-Hop- und Rap-Band 'Die Bandbreite'
Blind, taub und stumm
Andreas von Bülow über das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom 8.1.2007 gegen den angeblichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq - 20.9.2007
Gegen das Einknicken von Gewerkschaftern vor den Kriegstreibern des 'Spiegel'
Offener Brief von Claudia Karas an den Pressesprecher der IG Metall Bayern, Matthias Jena, 2.12.2007
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008
Ruf nach Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für die Opfer des 11. September - Gerechtigkeit für Mounir El Motassadeq - Aufruf, initiiert von Elias Davidsson
"Es handelt sich um Anschläge, die von Geheimdiensten begangen wurden."
Interview mit Andreas von Bülow über den 11. September 2001 - veröffentlicht bei telepolis am 11.9.2010
Die Medien müssen sich entschuldigen, daß sie ohne jeden Beweis behauptet haben, Muslime hätten die Anschläge vom 11. September begangen
Aufruf anläßlich des neunten Jahrestages des 11. September 2010
Wenn Hochhäuser in sich zusammenfallen
Rainer Rupp in Ossietzky 4/2011, 18.2.2011
Meine Reaktion zum Tod von Osama Bin Laden
Noam Chomsky am 7.5.2011
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011
Die Anschläge am 11. September 2001 und die Orwellsche Neudefinition der "Verschwörungstheorie"
Paul Craig Roberts, 20.06.2011
Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
John S. Hatch, 14.04.2009
False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
Exklusive Gesellschaft
Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
Im Loch verschwunden
"Fotoanalysen zur Erklärung, warum keine boeing 757 ins Pentagon geflogen sein kann" - Betrachtung zum Anschlag auf das Pentagon - angeregt durch einen Beitrag von 'steve' vom 4.8.2003 im Forum 'http://www.heise.de/tp/foren'

Alle Beiträge zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
Was verrät die Mimik von Präsident Bush?
Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen
Sagt George W. Bush die Wahrheit?
US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?
Was berichten die Medien über die Flüsterszene?
Was erfährt Bush demnach um kurz nach 9 Uhr von Andrew Card?
Hat US-Präsident Bush gewußt, was geplant war?
Aus forum.bild.de - "Kampf dem Terror - Der 11. September und die Folgen"
Guilty for 9-11 - Bush in the Open - Schuldig für den 11. September - Bush auf freier Flur
Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel vom 18.1.2002
Was sah Bush?
Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001