9/11 - Die Frage nach den Tätern - Was wußte George W. Bush?
Was verrät die Mimik von Präsident Bush?
Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen

Innerhalb von 3 Sekunden nach der Mitteilung durch Stabschef Andrew Card

Die Bilder zeigen US-Präsident George W. Bush am 11.9.2001 um 09:05 Uhr im Klassenraum der 'Emma E. Booker elementary school' in Sarasota, Florida, in den drei Sekunden, nachdem ihm von seinem Stabschef Andrew Card ein paar Worte zugeflüstert worden sind, über die er später (am 4.12.2001) sagt, sie hätten folgendermaßen gelautet: 'A second plane has hit the tower, America is under attack.'


Sind US-Präsidenten anders als Du und ich? 3 Sekunden in Sarasota

Andreas Hauß über die Fernsehaufzeichnung vom 11.9.2001, 9:05 Uhr, beim Besuch der 'Emma E. Booker elementary school' in Sarasota, Florida

US-Präsident George W. Bush am 11.9.2001 um 09:05 Uhr in der Schulklasse der Emma E. Booker Grundschule in Sarasota/Florida, wo er sich Ziegen-Geschichten anhört - nachdem ihm - wie Bush später selber erzählt - sein Stabschef gesagt hat: "A second plane has hit the tower, America is under attack." - "Eine zweite Maschine hat den Turm getroffen. Amerika wird angegriffen."

Das Video (aus dem die abgebildeten Fotos entnommen sind) entstand in der Emma E. Booker Grundschule in Sarasota am 11.9. um 09.05h.

Zu diesem Zeitpunkt war Bush nicht nur durch das Memo vom 6.8. im Allgemeinen über drohenden Flugzeugterror informiert, nicht nur logisch und prinzipiell über die Flugzeugentführungen, sondern schon handfest und konkret über den ersten Einschlag der AA11 in den ersten Turm des WTC. Es wurde beobachtet, wie ihm diese Information zuging, er wurde daraufhin angesprochen (und Bush sagte, er werde in einer Pressekonferenz etwas später darauf eingehen, wie der ihn begleitende ABC-Reporter John Cochran vor laufender Kamera übermittelte), und auch Condoleeza Rice gab an, sie habe ihn sofort nach 08.45 deshalb angerufen. Vizepräsident Cheney verriet, dass er zumindest ab dem ersten Einschlag einen direkten Draht (= eine offene „stehende“ Leitung) zum Lagezentrum hatte. Man wusste also (und damit auch Bush und seine Leute), wie viele Flugzeuge gerade entführt waren, wo sie waren und in welche Richtung sie flogen und wo sie einschlugen.

Und so konnte Andrew Card, der Sicherheitsmann vor Ort in Sarasota, Bush auch augenblicklich nach dem zweiten Einschlag ins WTC informieren.

Und es ist dies der Moment danach, die drei Sekunden danach, auf den 5 Bildern.

Während jeder, der die kurze Videosequenz am oder kurz nach dem 11.9. im Fernsehen sah, dachte, es handele sich um die Erstinformation über Terror und über den ersten Einschlag, wissen wir nun mittlerweile sogar aus Bushs Mund selber, was Card ihm gesagt hatte: „A second plane has hit the tower, America is under attack.“ Eine aufbereitete Nachricht, die auf schon vorhandenes Hintergrundwissen fiel. So lässt sich überhaupt verstehen, warum er nicht wie wir alle reagierte, mit offenen Armen, offenen Augen und hochgezogenen Augenbrauen und klaffender Kinnlade: „Waaaas?“ So oder so ähnlich haben wir simplen Erdenbürger doch reagiert, als wir die Nachricht das erste Mal hörten. Mit den unwillkürlichen Ausdrücken entsetzten Erstaunens.

Nun blieb aber Bush nicht etwa cool, weil er ja wusste, worum es ging. Schon das wäre überaus erstaunlich, denn bei dieser Informationslage erwartet ein Bürger von seinem Staatsoberhaupt, dass er den Kindern ein freundliches „Weitermachen!“ wünscht und sagt, dass der Präsident nun ein wenig regieren müsse. Bush aber blieb sitzen. Hätte er begonnen zu regieren, hätte er Verantwortung übernommen. Rumsfeld musste in der entscheidenden Stunde ungestört telefonieren, Generalstabschef Myers musste dringend eine Konferenz mit einem Senator ohne Unterbrechung durchziehen, Cheney war zu seinem Verkehrsminister in den Bunker geschleppt worden: regieren wollte in diesen Stunden offenbar niemand so recht. Auch Bush nicht.

Wie stellte er die Situation selber dar? Lassen wir ihn sich selber erklären. Als er am 4. Dezember in Orlando angesprochen wurde, sagte Bush: „And, Jordan, I wasn't sure what to think at first. You know, I grew up in a period of time where the idea of America being under attack never entered my mind - just like your Daddy's and Mother's mind probably. And I started thinking hard in that very brief period of time about what it meant to be under attack. I knew that when I got all of the facts that we were under attack, there would be hell to pay for attacking America.“ (http://www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html)

Er habe also nur kurze Zeit zum Denken gehabt und heftig über die Bedeutung des „under attack“ nachgedacht, und im kalten Krieg sei ihm der Gedanke ans Angegriffenwerden nie gekommen und nun aber würden die Angreifer es mächtig bezahlen müssen. Gequirlter Schwachsinn also. Er hatte auch durchaus eine Menge Zeit. Und ob die Überlegung über die Bedeutung des größten Terroranschlags in den USA ausgerechnet beim Ziegengeschichtenlesen sinnvoll zu treffen ist?

Übrigens log er noch über den ersten Einschlag hinzu: „I saw an airplane hit the tower - the TV was obviously on. And I used to fly, myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.“ Er habe auf dem Fernseher zuvor den ersten Flieger einschlagen gesehen und das für einen Unfall gehalten. Das Videomaterial vom ersten Flieger konnte er nicht gesehen haben (es wurde erst am 12.9. veröffentlicht) und angesichts sowohl des Vorwissens als auch der Anrufe wusste er, dass auch der erste Einschlag kein Unfall eines schlechten Piloten sein konnte. (TV sah er schon in der Schule - aber wahrscheinlich erst nach den Ziegengeschichten und vor der kleinen Ansprache um 09.30h)

Sein Gesicht, und das zeigt die Fotosequenz der drei Sekunden, demonstriert nicht nur nicht Erstaunen. Es zeigt eine andere, eine ganz andere Emotion. Kinder kauen auf der Unterlippe, wenn sie verlegen und schuldbewusst etwas machen müssen, was ihnen gar nicht schmeckt: z.B. eine Sünde beichten. Das Unterbewußtsein übernimmt in Augenblicken höchster Anspannung die Macht über Mimik und Gestik. Und Bush als Nichtschauspieler schafft zwar noch, gelassen und ruhig sitzen zu bleiben, aber die innere Seelenverfassung dringt aus dem Gesicht.

Und nun urteilen Sie selbst über diesen unterlippenkauenden Mann, mit den mehrfach zugeschlagenen Augen und dazwischen den Blicken ins Leere, über die Kinder hinweg: ist es das Gesicht
  • eines Unwissenden?
  • eines Überraschten?
  • eines Nachdenklichen?
  • eine uns unbekannte Gesichtsregung?
  • Oder das Gesicht eines Schuldigen?
Und dass wir uns nicht mißverstehen. Nicht nur vor, sondern auch nach diesen drei Sekunden der Kenntnisnahme des zweiten Einschlags hörte Bush den Kindern zu bei den Ziegengeschichten, fragte sie noch artig, ob sie denn wohl mehr lesen als Fernsehen zu schauen, bleibt ruhig sitzen. Während seine Landsleute aus den WTC-Fenstern sprangen oder verbrannten und „America under attack“ war.

Über Körpersprache im Allgemeinen haben wissenschaftlich und weit kundiger geschrieben u.a. Sami Molcho, Desmond Morris und Irenäus Eibl-Eibefeldt. Und man kann sich täuschen dabei, Gestik und Mimik zu interpretieren. Ein Beweis ist so eine Interpretation nicht. Nur ein Hinweis.

Das ist schon so bei unserem Kanzler und seinen Ministern - irgendwie sind die anders. Sie achten unablässig auf ihr Image, bedenken jeden Satz und kleiden sich staatsmännisch. Zumindest im Dienst sind die Leute hochkonzentriert, kamerafixiert, überhaupt nicht locker bis hin zur Brettsteifigkeit eines Scharping. Erst die wahren Profis schaffen es, Natürlichkeit und Gelassenheit um sich zu verbreiten, während sie einen treuherzig anlügen. Die innere Verfassung und das äußere Gehabe werden bei Profis stimmig, und letzteres wirkt nicht mehr einstudiert. Nicht nur Hitler hatte seine Stunden vor dem Spiegel. Das Posieren und die Rhetorik unserer Spitzenkräfte basiert ebenfalls auf teuren Kursen.

Bush hat Jahrzehnte seines Lebens mit - früher hätte man es „gammeln“ genannt - zugebracht. Dann machte er mit Hilfe der bin Laden-Familie seine erste eigene Million, unterschrieb eine Zeitlang einen Satz Todesurteile in Texas und wurde schließlich Präsident. Wenig Zeit für diese eben erwähnten Kurse. Bush ist kein Schauspieler wie Reagan. Mit kindlicher Unbekümmertheit stellt er seine Unwissenheit in den Raum und plappert manchmal derben Unsinn. Diese „Volksnähe“ brachte ihm sogar ein wenig Sympathie bei den Wahlen ein. In Form von Wählerstimmen.

Was ihm doch noch an Stimmen fehlte, fiel ihm zufälligerweise in gerade dem Bundesstaat zu, in dem sein Bruder Jeb Gouverneur ist: Florida. Jedenfalls entschied so das Oberste Gericht mit 5:4 Stimmen. Als Bush am 11.9. in Sarasota (Florida) weilte, ging es offiziell um die Forcierung einer Kampagne der Regierung im Bereich Schule und Erziehung. Schon etwas inoffizieller handelte es sich um das Verhalten zu einem geplanten Meeting der Demokraten in Miami Ende der betreffenden Woche, bei dem weitere unangenehme Fragen bzgl. seiner Berechtigung zur Präsidentschaft gestellt werden sollten (http://abcnews.go.com/sections/politics/DailyNews/bush010910.html).

Zudem war Florida schön weit weg von New York. Innenminister Ashcroft hatte sich ja auch in Sicherheit gebracht: er flog schon den ganzen August nicht mehr mit Zivilmaschinen (http://www.cbsnews.com/stories/2001/07/26/national/main303601.shtml), und viele Pentagon-Spitzenkräfte sagten am 10. September ihre Flüge ab, ebenfalls wegen der Terrorgefahr (http://www.msnbc.com/news/629606.asp? 0sp=w13b2#BODY). Beim Gipfel in Genua hatte man deshalb sogar Flakbatterien in Stellung gebracht (http://www.latimes.com/news/nationworld/nation/la-092701genoa.story).

Die CIA simulierte ausgerechnet am 11.9.2001 morgens, was passiert, wenn ein Flugzeug ein Gebäude trifft...! (http://www.nlsi.net/hs-alc-info.htm) "On the morning of September 11th 2001, Mr. Fulton and his team at the CIA were running a pre-planned simulation to explore the emergency response issues that would be created if a plane were to strike a building."

Jedenfalls wusste der Mann seit dem 6. August aufgrund eines 3-seitigen Papiers über die drohenden Anschläge Bescheid. Bruder Jeb unterzeichnete am 7. September einen Antiterrorbefehl, der den schon vorhandenen Befehl nur um den Punkt ergänzte, dass er auch für Häfen und Flughäfen gelte (http://www.eog.state.fl.us/eog_new/eog/orders/2001/september/eo2001-261-09-07-01.html).

In- und ausländische Geheimdienste hatten sich überboten in Details. Die einen wussten wer, die anderen wann, wieder andere wo und alle wie. Mit Flugzeugen werde es geschehen.

Schön weit weg von den Ereignissen zu sein bedeutet für einen Präsidenten Mehrerlei:
  • Er wird mit den Ereignissen nicht in Verbindung gebracht. Vor den Medien ist das immer ein gutes Alibi - für was es auch nutzen mag.
  • Es hatte etwas mit der Sicherheitslage zu tun, aber nur bedingt. Denn nicht nur Jacksonville, Miami, Tampa und Orlando haben weltbekannte internationale Flughäfen, sondern sogar das Örtchen Sarasota verfügt über einen Internationalen Airport. Da fragt man sich schon, weshalb ihn seine Sicherheitsleute nicht gleich nach dem Bekanntwerden des beginnenden Terrors in Sicherheit brachten. Vom Airport hätte sich in der Start- oder Landephase jederzeit ein Flieger auf ihn und die Schule stürzen können, in der er gerade Ziegengeschichten zuhörte. Der Besuch des höchsten Repräsentanten und Symbols der USA dort war tagelang geplant und öffentlich bekannt, also hatten auch potentielle Terroristen Kenntnis davon. Wußte man etwa, dass dem Präsidenten in Sarasota nichts passieren konnte? Wieso? Woher? Würde in der Nähe des Präsidenten ein Schuß knallen, hätten sich die bodyguards ja auch auf ihn geworfen und ihn in Sicherheit geschleppt. Vizepräsident Cheney zumindest ging es so am 11.9.: ziemlich ruppig wurde er gepackt und mehr getragen als gegangen in den Bunker gebracht.
  • Ein US-Präsident ist nicht nur seit Erfindung des Handys - aber bestimmt seitdemn - immer mit der Welt und den Sicherheitsleuten und den Beratern verbunden. Nicht nur wegen des Atomköfferchens und des „Roten Telefons“. Jede Logik darf davon ausgehen, dass seine Sicherheitsleute auch in Sarasota ebenso wie das Nordamerikanische Verteidigungskommando NORAD zeitgleich von der zivilen Flugsicherheitsbehörde FAA informiert worden waren darüber, dass seit 08.15h die AA11 (und daraufhin folgend eine Maschine nach der anderen) entführt worden war. Das muss der Präsident schon aus Prinzip wissen: es könnten ja wichtige Leute drin sitzen, wesentliche Forderungen gestellt werden, das Flugzeug könnte Kurs auf Kuba nehmen wie in den 70ern oder sich auf ein Atomkraftwerk stürzen. Ein Präsident weiß so was, er wird nicht erst Stunden später informiert.
Soweit also zur weiten Entfernung von den Ereignissen in New York und Washington.

Quelle: http://www.arbeiterfotografie.com/zeitschrift/af89.html


Drei Sekunden

Andreas Hauß über die Fernsehaufzeichnung vom 11.9.2001, 9:05 Uhr, beim Besuch der 'Emma E. Booker elementary school' in Sarasota, Florida (englischer Text)

3 seconds of facial expressions are no evidence. They can only be part in the puzzle. Bush is not Reagan. He is no actor. Not even a bum or alcohol dependent person can pretend a facial expression. Wrong sentence. Correction: Especially a bum or alcohol dependent person can not hide his true colours. Children and alcoholics tell the truth.

He was informed on August 6th about the impending terrorist threat - details of that memo were never released, but Ashcroft did not fly on ordinary planes anymore since August. Bush was informed about the hijacking of AA11 in the hotel in Sarasota (as Jared Israel could prove "Bush in the open"), so he knew at least that something is going on (listening to goat stories... while knowing that the first tower of WTC is burning ...). Then he got the information about the second hijacking of UA175 and of the impact of AA11 in the WTC. (Andrew Card comes in 09:05 and tells him: "America is under attack". "And I started thinking hard in that very brief period of time about what it meant to be under attack." Bush in Orlando)

Later, in 2002 he lied about his thoughts in Sarasota twice: having the knowledge of the hijacked machines he can not have thought about a "terrible pilot", and he cannot have seen the impact on tv, because the video about the first impact of AA11 was released one day later on tv (in the contrary to the second impact, which was filmed by many cameras from different angles and which was broadcast live on tv).

You must not be an expert in psychology. Just remember your own face, your own emotions and expression: "What?" That is: open mouth, open eyes open hands. When - what can be argued - presidents are different, cool, relaxed, without emotions: look at Bush. He is NOT cool. He shows emotions. But not the normal ones of those who are shocked, who dont believe, who dont know what to do. Bushs reaction was:
  • he glances to the right
  • eyes shut, he bites his lower lip
  • staring into the nowhere he bites his lip again, he chews the lip
  • eyes and lips shut
When everybody else receiving the news opened mouth and eyes, a child caught in the act of lying and full of guilt looks similarly.

By the way what is your guess: how would a mobster-boss react when one of his underlings storms into the crowded mobster conference room and would tell him: "Padrone, the action you ordered is under way now. We can`t stop it anymore, and there is no guarantee to success." Yes. You are right. A well trained mobster boss would not show the facial reactions which Bush showed.

Even after obtaining all this knowledge about the attacks he showed no fear for himself and no care for his fellow Americans burning to death. Fearlessly he stayed there sitting and listening to some more goat stories. Then he went to the tv to see some events in New York, and then at 9:30 he held his short address to inform the public that he must govern the country a little bit. It was one hour and 15 minutes after the first signs of hijacking and 25 minutes after he got the information. "America is under attack" which was already containing more than just a piece of information. It was an established fact.

Quelle: http://www.medienanalyse-international.de/3seconds.html


Weiterer Beitrag zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
Sagt George W. Bush die Wahrheit?
US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?

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Aus forum.bild.de - "Kampf dem Terror - Der 11. September und die Folgen"
Guilty for 9-11 - Bush in the Open - Schuldig für den 11. September - Bush auf freier Flur
Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel vom 18.1.2002
Was sah Bush?
Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
Exklusive Gesellschaft
Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
Im Loch verschwunden
"Fotoanalysen zur Erklärung, warum keine boeing 757 ins Pentagon geflogen sein kann" - Betrachtung zum Anschlag auf das Pentagon - angeregt durch einen Beitrag von 'steve' vom 4.8.2003 im Forum 'http://www.heise.de/tp/foren'

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
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Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
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Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
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"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
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Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
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False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014