9/11 - Die Frage nach den Tätern
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011


11.9.2001: "Gotteskrieger" mit göttlichen Fähigkeiten?
(zum Artikel "Sieg über Bin Laden, aber die Angst bleibt" im Weilburger Tageblatt vom 16.8.2011, S.4)

Peer Meinert und Pat Reber schildern die Ereignisse vom 11. September 2001 in einer Weise, wie das wahrscheinlich schon viele tausend Male so oder ähnlich geschehen ist: islamistische Gotteskrieger hätten die USA angegriffen, insbesondere hätten sie mit entführten Flugzeugen die Zwillingstürme von New York zum Einsturz gebracht. Aber ist diese Darstellung tatsächlich erwiesen? Gibt es Beweise für die Täterschaft? Hat ein unabhängiges Gericht darüber befunden? Ist ermittelt, was die tatsächliche Ursache für den Einsturz der zwei Türme WTC1 und WTC2 am Morgen und des nicht getroffenen WTC7 am Nachmittag des 11.9. war? Warum wird nicht erwähnt, dass eine wissenschaftliche Untersuchung in den WTC-Trümmern den Sprengstoff Thermit nachgewiesen hat (veröffentlich in The Open Chemical Physics Journal, 2009, 2, 7-31)? Und warum wird nicht erwähnt, dass der Einsturz mit ca. Fallgeschwindigkeit, wie er bei allen drei Gebäuden stattgefunden hat, nur bei einer kontrollierten Sprengung möglich ist? Oder waren am 11.9.2001 die physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt? Haben "Gotteskrieger" womöglich göttliche Fähigkeiten?


11.9.2001: Höhlenkunst?
(zum Artikel "Die grausame Schönheit des 11. September" im Weilburger Tageblatt vom 21.8.2011, S.6)

Höhlenkunst? Gesteuert aus den dunkelsten Höhlen Afghanistans soll das Ereignis sein, dessen Reflexion hinsichtlich der ästhetischen Komponente sowie der irrationalen und emotionalen Wirkung durch namhafte Künstler Sie in Ihrem Artikel betrachten. Hollywood müsste vor Neid erblassen und mit ihm alle Illusionsvermarkter. Aber auch alle Berufs- und Kunstpiloten können nur bewundernd vor dieser Inszenierung der "Höhlenkunst" stehen, ganz zu schweigen vom Kunstergebnis: "Pulverisierung" von tausenden Tonnen Metalls, Unauffindbarkeit der Leichen. Jedes antike Drama geht davor in die Knie. Neben der Kunst handelt es sich gleichsam um ein Wunderwerk, das alle "Künste" der Geheimdienste dieser Welt erblassen ließ. Die "Höhlenkünstler" brachten im Ergebnis auch die zivilisatorischen Werte in einem Maße zu Fall, dass die US-amerikanische Literatur-Ikone Susan Sontag in einem Zeit-Interview (21.2.2002) davon spricht, es handele sich um die "radikalste faschistische Verleugnung des amerikanischen Rechtssystems, die man sich vorstellen kann." Aber damit ist die Auswirkung der "Höhlenkunst" noch nicht erschöpft. Dem Zauberkunststück der Zeitenwende vom 20sten zum 21sten Jahrhundert fiel auch der ernst zunehmende Journalismus zum Opfer. Auch die Kenntnis um verantwortungsvolle kritische Berichterstattung wurde - wie Sie es (u.a. im Weilburger Tageblatt) mit ihrer Serie "11. September - 10 Jahre danach" beweisen - pulverisiert, eliminiert. Agentur-Einheitsmeldungen müssen Sie nicht nachbeten. Die Urheberschaft der "Höhlenkunst" müssen Sie in Frage stellen. Wo bleibt sonst das Ansehen und die Freiheit der Journalisten und Drucker und ihrer "schwarzen Kunst"?



Anhang

Artikel "Sieg über Bin Laden, aber die Angst bleibt - Zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York: AI Kaida scheint geschwächt" von PEER MEINERT und PAT REBER im Rahmen der Serie "11. September - 10 Jahre danach" im Weilburger Tageblatt vom 16.8.2011, Seite 4

Artikel "Sieg über Bin Laden, aber die Angst bleibt" im Weilburger Tageblatt vom 16.8.2011, Seite 4

New York. 11. September 2001 - das Datum markiert ein neues Kapitel der Weltpolitik. Der Terror islamistischer Gotteskrieger wurde zur globalen Bedrohung. Zehn Jahre danach ist AI Kaida geschwächt, Osama bin Laden getötet. Aber hat der Westen damit gesiegt?

Das Grauen konnten Millionen Menschen rund um den Globus live miterleben. Doch das, was sich vor ihren Augen abspielte, war derart unfassbar und monströs, dass es die meisten Fernsehzuschauer anfangs nicht verstanden. Selbst die engsten Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten brauchten eine Weile, um zu begreifen, was geschah. Dann flüsterten sie George W. Bush die Worte ins Ohr, die nur Minuten später ebenfalls um die Welt gingen. "America is under attack!" Amerika wird angegriffen! Es war der 11. September 2001 - politisch gesehen begann das 21. Jahrhundert mit diesem Tag.

Der Tag, an dem islamistische Gotteskrieger mit entführten Flugzeugen die Zwillingstürme in New York zum Einsturz brachten, markiert eine politische Zeitenwende. Erstmals in ihrer Geschichte wurden die USA von einem Feind tief im eigenen Land getroffen. Islamistischer Extremismus versetzte die Welt in Angst. „Kein anderes Ereignis seit Beginn des Kalten Krieges hatte eine derart verändernde Wirkung auf die amerikanische Politik wie der 11. September", urteilt zehn Jahre danach der unabhängige US-Experte Jacob Heilbrunn. Ob für Bush oder seinen Nachfolger Barack Obama - der Kampf gegen den Terror wurde zur bestimmenden Richtschnur der US-Politik.

Die Antwort auf das Grauen kam prompt: Aus den Trümmern des World Trade Center stieg noch der Rauch auf, als Bush den Terroristen den Krieg erklärte. "Wir werden die Welt zum Sieg führen", sagte er.

Bush antwortet mit Krieg

Kaum einen Monat später griffen US-Truppen Afghanistan an, im Frühjahr 2003 den Irak. Global und prompt waren die weltweiten Reaktionen: Erstmals in ihrer Geschichte löste die Nato den "Bündnisfall" aus. Die Anschläge der Terroristen seien ein Kriegsakt - alle Nato-Mitglieder müssten Beistand leisten. Eine Welle des Verständnisses für die USA ging um die Welt. Für die Deutschen war es der erste echte Kriegseinsatz - bislang starben über 50 deutsche Soldaten. Während der Afghanistan-Einsatz auf Verständnis stieß, löste die US-Invasion im Irak vor allem in Westeuropa Ablehnung und Proteste aus. Dass die Deutschen sich dem Waffengang entzogen, führte zu einem der schwersten Konflikte zwischen Washington und Berlin. Bush duldete keine Abweichler: „Jede Nation muss sich entscheiden: Entweder seid ihr auf unserer Seite oder auf der Seite der Terroristen." Auch das war ein neuer Tonfall unter Verbündeten.

Spürbar bis heute sind die „Kollateralschäden": Folter, Entführungen, Geheimgefängnisse - die Bush-Regierung scheute im „Krieg gegen den Terror" vor nichts zurück. Sinnbild des politischen Sittenverfalls ist das Gefangenlager Guantänamo auf Kuba, das Obama schließen wollte. Einen „permanenten Ausnahmezustand" nennt das der US-Bürgerrechtler Ben Wizner.

Die Bilder vom 11. September 2001 wirken noch heute gespenstig irreal: Als das erste Flugzeug hoch über den Köpfen der New Yorker einschlug, rannten die Menschen in den Zwillingstürmen um ihr Leben. Kaum eine Stunde später raste ein weiteres entführtes Passagierflugzeug ins Pentagon, dem US-Verteidigungsministerium vor den Toren Washingtons. Eine vierte entführte Maschine stürzte in der Nähe von Pittsburgh in ein Feld. Rund 2800 Menschen starben in New York, 184 bei der Pentagon-Attacke und 40 Passagiere sowie Besatzungsmitglieder beim Absturz nahe Pittsburgh. Seit dem Bürgerkrieg waren nicht mehr so viele Amerikaner an einem Tag im eigenen Land gewaltsam ums Leben gekommen. Auch die 19 Attentäter starben. Gleich mehrere hatten zuvor als Studenten in Hamburg gelebt.

Zehn Jahre nach 9/11: Osama bin Laden, die Leitfigur terroristischer Islamisten, starb unlängst in den Gewehrsalven von US-Soldaten. Sein Terrornetzwerk AI Kaida gilt als geschwächt - seit Jahren konnte es keinen wirklich großen Coup landen. Und in Nordafrika und Nahost blüht seit Monaten der „arabische Frühling" - eine Volksbewegung, die für Demokratie und Freiheit kämpft. Von Forderungen nach Gottesstaat und Scharia-Recht dagegen keine Spur.

Haben die USA damit die Konfrontation mit dem islamistischen Terrorismus gewonnen? Tatsächlich hatten sich nach dem 11. September die Attentate zunächst gehäuft - es traf Bali, Istanbul, Madrid, London. Längst ist es nicht mehr das Netzwerk AI Kaida, das zuschlägt, sondern es sind kleine isolierte Gruppen, die bestenfalls lose Verbindungen zu AI Kaida haben. „Doch wir packen es ganz offenbar richtig an", urteilt John Pike, Sicherheitsexperte in Washington. „Wir haben Bin Laden geschafft, in den USA gab es seit dem 11. September 2001 keinen größeren Anschlag." Auch weltweit gebe es seit Jahren deutlich weniger Anschläge. Als Bin Laden Anfang Mai von einer US-Spezialeinheit in Pakistan erschossen wurde, brach in den USA offener Jubel aus. Mitten in der Nacht liefen in New York und Washington Menschen auf die Straße - ein Zeichen, wie tief der Schock von 9/11 noch immer sitzt.

Doch Skepsis ist angesagt, dass die tödliche Bedrohung tatsächlich vorbei ist. „Während die Bedrohung des Terrorismus möglicherweise niemals verschwinden wird", meint Heilbrunn, „so kann Amerika doch wenigstens aus der Konfrontation mit seinem gefährlichsten Gegner siegreich hervorgehen." (dpa)


Artikel "Die grausame Schönheit des 11. September - Tabubruch, Provokation oder legitim: Darf man die Anschläge von 2001 als Kunst bezeichnen? / 'Bild-Ikonen, die jeder kennt'" von CHRISTOPH DRIESSEN im Rahmen der Serie "11. September - 10 Jahre danach" im Weilburger Tageblatt vom 21.8.2011, Seite 6

Artikel "Die grausame Schönheit des 11. September" im Weilburger Tageblatt vom 21.8.2011, Seite 6

Berlin. Kann man den 11. September als Kunst betrachten? Die Frage muss den Angehörigen der Opfer wie Hohn erscheinen. Doch mit Gut und Böse hat der Kunstbegriff erst mal wenig zu tun. Die Wirkung der genau geplanten Bilder war jedenfalls beispiellos.

Es war noch keine Woche seit dem 11. September 2001 vergangen, da bezeichnete der Komponist Karlheinz Stockhausen die Anschläge als „das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos". Ein Aufschrei ging durchs Land - Stockhausen wurde vorgeworfen, den Terroranschlag zu verherrlichen, obwohl er seine Äußerungen umgehend zurücknahm und bedauerte. Doch der 2007 gestorbene Komponist war nicht der einzige, der die Anschläge als ein zwar teuflisches, aber doch künstlerisches Werk von überragender Bedeutung herausstellte.

Anselm Kiefer wurde von der „FAZ" im Februar 2011 mit den Worten zitiert, Osama bin Laden habe „das perfekteste Bild geschaffen, das wir seit den Schritten des ersten Mannes auf dem Mond gesehen haben". Ähnlich äußerte sich 2002 der Brit-Art-Künstler Damien Hirst - weltberühmt für sein präpariertes Schaf - in der BBC: „Die Sache mit 9/11 ist die, dass es im Grunde schon für sich genommen ein Kunstwerk ist." Es sei zwar „böse", aber gleichzeitig „atemberaubend" und in seiner visuellen Wirkung genauestens kalkuliert. „Auf einer bestimmten Ebene muss man ihnen deshalb fast gratulieren." Für diese Wortwahl entschuldigte er sich später. Sowohl Hirst als auch Stockhausen bezogen sich in ihren Äußerungen darauf, dass die Attentäter ihren „Auftritt" über Jahre hinweg einstudiert hatten. Im Mittelpunkt stand dabei von Anfang an die Idee, die ganze Welt durch beispiellos apokalyptische Bilder zu erschüttern. Wenn man die Anschläge isoliert betrachtet, verbinden sich darin zwei Strömungen, die die Kunst seit den 80er Jahren entscheidend geprägt haben: Konzeptualität - die Idee für ein Werk, seine Vorbereitung - und Emotionalisierung. Dazu kommt die ästhetische Komponente. Es klingt menschenverachtend, aber es lässt sich kaum bestreiten, dass die rotgelben Feuerwolken vor dem tiefblauen Himmel von einer grausamen Schönheit waren. Dies galt allerdings nur, wenn man die Katastrophe über die Medien verfolgte. Viele Menschen, die sich an jenem Tag in Manhattan selbst aufhielten, sahen nur riesige Staubwolken und erzählten später von höllischem Lärm und Gestank. Es bedurfte der Vermittlung durch die Medien, damit der Schrecken seine Faszination entfalten konnte.

Mit den Jahren schränkten die Medien die Zahl der Motive aus der riesigen Bilderflut immer weiter ein. „Heute werden immer nur dieselben fünf oder sechs Bilder gezeigt", sagt der Kurator Felix Hoffmann, der in Berlin eine Fotoausstellung zum 11. September vorbereitet hat.

Wilde Pinselstriche

„Nur sehr wenige Fotografien bleiben, aber die sind die absoluten Bild-Ikonen, die jeder kennt. Diese unglaublich strikte Auswahl ist meines Erachtens schon ein künstlerischer Prozess, allerdings einer, an dem nicht nur Fotografen und Fotokünstler beteiligt sind, sondern weltweit zahllose Bildredakteure und andere Medienvertreter."

Kann man nun aber wirklich so weit gehen, die Anschläge selbst als Kunst zu bezeichnen? Markus Heinzelmann, Direktor des auf Gegenwartskunst spezialisierten Museums Morsbroich in Leverkusen, hält dies für grotesk. „Damit würde man ja Menschen, die so abseitig denken wie zum Beispiel der Täter von Oslo, bestätigen. Man muss das nur mit der Aussage von Joseph Beuys „Jeder Mensch ist ein Künstler" kombinieren, und schon hat man das totale Chaos auf dieser Welt. Das hat mit Kunst nichts zu tun. Man merkt es ja auch daran, dass die Künstler nur sehr vorsichtig und nach Jahren dieses Thema aufgegriffen haben."

Zu ihnen gehören der Düsseldorfer Fotokünstler Thomas Ruff, der Bilder der Anschläge verpixelte und dadurch auf eine abstraktere, weniger gefühlsbetonte Ebene hob, und Gerhard Richter. Der Maler und Bildhauer war am 11. September selbst auf dem Weg nach New York, um dort eine Ausstellung zu eröffnen, der Flug wurde umgeleitet.

Richters Bild „September" zeigt ein abgemaltes Foto der brennenden Türme, das mit wilden Pinselstrichen übermalt ist, so als hätte es dem Künstler nicht mehr gefallen. Dadurch wirkt das Bild einerseits selbst wie zerstört, zum anderen vermeidet es jede Stilisierung der Anschläge. Auch das kleine Format steht der Monumentalität des Ereignisses entgegen.

So gelingt Richter ein Werk, in dem er den 11. September auf seinen Kern reduziert - Vernichtung, Zerstörung - und sich klar von dem Verbrechen distanziert. (dpa)


Weiterer Beitrag zur Frage nach den Tätern:
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
Einige offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
Reichstagsbrandstiftung in New York
Artkel von Boris Kagarlitzky in 'junge Welt' vom 24.9.2001
Ist die Kriegsgeilheit größer als der Wunsch nach Wahrheit?
Eine Betrachtung von Regina Schwarz vom 3.10.2001
Weitere offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
Insiderhandel - Wußten Investoren vor den Anschlägen Bescheid?
Artikel von Barry Grey in 'junge Welt' vom 16.10.2001
Pentagon-Dementis geplatzt - Selbstmordpiloten ... vom US-Militär ausgebildet
Artikel von Rainer Rupp in 'junge Welt' vom 19.10.2001
Terrorangriffe oder gut geplante geheimdienst-militärische Luftangriffe?
Offene Fragen und andere Merkwürdigkeiten - Ausführungen von Cora Simon vom 3.11.2001
Wenn CIA und die Regierung nicht in die Anschläge vom 11. September verwickelt wären: was würden sie tun?
Artikel von Michael C. Ruppert vom 2.11.2001 in 'From The Wilderness Publications'
Immer noch offene Fragen
Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
Bin Laden und die CIA
Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
Bin Laden nicht wegen 11. September gesucht
Eine Veröffentlichung der 'Süddeutschen Zeitung' vom 9.5.2006
"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
Wer darf behaupten: Der Holocaust hat nie stattgefunden
Betrachtungen zu Horst Mahler und Eric Hufschmid, 27.11.2006
Ablenken, verwirren, tabuisieren, stigmatisieren
Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
BBC-Meldung über den Einsturz von WTC7 vor dem Einsturz
Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
Video und Text des Songs der Hip-Hop- und Rap-Band 'Die Bandbreite'
Blind, taub und stumm
Andreas von Bülow über das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom 8.1.2007 gegen den angeblichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq - 20.9.2007
Gegen das Einknicken von Gewerkschaftern vor den Kriegstreibern des 'Spiegel'
Offener Brief von Claudia Karas an den Pressesprecher der IG Metall Bayern, Matthias Jena, 2.12.2007
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008
Ruf nach Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für die Opfer des 11. September - Gerechtigkeit für Mounir El Motassadeq - Aufruf, initiiert von Elias Davidsson
"Es handelt sich um Anschläge, die von Geheimdiensten begangen wurden."
Interview mit Andreas von Bülow über den 11. September 2001 - veröffentlicht bei telepolis am 11.9.2010
Die Medien müssen sich entschuldigen, daß sie ohne jeden Beweis behauptet haben, Muslime hätten die Anschläge vom 11. September begangen
Aufruf anläßlich des neunten Jahrestages des 11. September 2010
Wenn Hochhäuser in sich zusammenfallen
Rainer Rupp in Ossietzky 4/2011, 18.2.2011
Meine Reaktion zum Tod von Osama Bin Laden
Noam Chomsky am 7.5.2011
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011
Die Anschläge am 11. September 2001 und die Orwellsche Neudefinition der "Verschwörungstheorie"
Paul Craig Roberts, 20.06.2011
Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
John S. Hatch, 14.04.2009
False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
Exklusive Gesellschaft
Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
Im Loch verschwunden
"Fotoanalysen zur Erklärung, warum keine boeing 757 ins Pentagon geflogen sein kann" - Betrachtung zum Anschlag auf das Pentagon - angeregt durch einen Beitrag von 'steve' vom 4.8.2003 im Forum 'http://www.heise.de/tp/foren'

Alle Beiträge zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
Was verrät die Mimik von Präsident Bush?
Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen
Sagt George W. Bush die Wahrheit?
US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?
Was berichten die Medien über die Flüsterszene?
Was erfährt Bush demnach um kurz nach 9 Uhr von Andrew Card?
Hat US-Präsident Bush gewußt, was geplant war?
Aus forum.bild.de - "Kampf dem Terror - Der 11. September und die Folgen"
Guilty for 9-11 - Bush in the Open - Schuldig für den 11. September - Bush auf freier Flur
Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel vom 18.1.2002
Was sah Bush?
Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001